Vendredi 06.03.2009, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Ministre allemande de la coopération au développement dans la ville de Mainz pour parler de la RDC
Mainzer Rhein-Zeitung, samstag , 28.Februar.2009
Was kann EU im Kongo tun: Mit Ministerin Wieczorek-Zeul diskutieren.
Die situation im Kongo ist Thema einer Diskussion mit Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Mainz.
Mainz.
Gemeinsam mit Heinz Rothenpieler von der Pax-Christi-Kommission Zentralafrika wird die Ministerin am Freitag, 6.März.2009 um 15 Uhr in der Landeszentrale für Politische Bildung, Am Kronberger Hof 6, diskutieren. Es soll ausgelotet werden, welche Politik die EU und Deutschland verfolgen und was getan werden kann, um die Konflikte in dieser Region mit zivilen Mittel zu lösen.
Veranstalter der Diskussion ist die Projektgruppe Zivile Konfliktbearbeitung Rhein-Main.
Initiatoren sind die beiden Pax-Christi Bistumsstellen Limburg und Mainz, das Friedenspfarramt der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, das Referat Weltmission/Gerechtigkeit und Frieden im Bistum Mainz und die Landeszentrale für Politische Bildung Rheinland-Pfalz.
Zie der Kooperation ist es: "Projekte und Methoden der zivilen, gewaltfreien Konflitkbearbeitung und des Zivilen Friedensdienstes bekannt zu machen und hierfür in der Großregion Rhein-Main ein Netzwerk zivilgesellschaftlicher Gruppen und Organisationen aufzubauen.
Infos: Alois Bauer, Referat Weltmission/Gerechtigkeit und Frieden, Tel:06131-253263
Was kann EU im Kongo tun: Mit Ministerin Wieczorek-Zeul diskutieren.
Die situation im Kongo ist Thema einer Diskussion mit Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Mainz.
Mainz.
Gemeinsam mit Heinz Rothenpieler von der Pax-Christi-Kommission Zentralafrika wird die Ministerin am Freitag, 6.März.2009 um 15 Uhr in der Landeszentrale für Politische Bildung, Am Kronberger Hof 6, diskutieren. Es soll ausgelotet werden, welche Politik die EU und Deutschland verfolgen und was getan werden kann, um die Konflikte in dieser Region mit zivilen Mittel zu lösen.
Veranstalter der Diskussion ist die Projektgruppe Zivile Konfliktbearbeitung Rhein-Main.
Initiatoren sind die beiden Pax-Christi Bistumsstellen Limburg und Mainz, das Friedenspfarramt der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, das Referat Weltmission/Gerechtigkeit und Frieden im Bistum Mainz und die Landeszentrale für Politische Bildung Rheinland-Pfalz.
Zie der Kooperation ist es: "Projekte und Methoden der zivilen, gewaltfreien Konflitkbearbeitung und des Zivilen Friedensdienstes bekannt zu machen und hierfür in der Großregion Rhein-Main ein Netzwerk zivilgesellschaftlicher Gruppen und Organisationen aufzubauen.
Infos: Alois Bauer, Referat Weltmission/Gerechtigkeit und Frieden, Tel:06131-253263
Commentaires